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Abstracts of Workshops

Merit Foundations in Germany, US and Canada

Wir fördern Begabung für unsere Gesellschaft

Wir sind eine gemeinnützige und unabhängige Stiftung zur Förderung der Hochschulbildung begabter junger Menschen.

Wir fördern Studentinnen und Studenten durch finanzielle Unterstützung und persönliche Beratung bei der Realisierung eines umfassenden und erfolgreichen Studiums. Wir ermöglichen Auslandserfahrung und fachübergreifenden Dialog.

Begabung erweist sich fuer uns durch Leistung, Initiative und Verantwortungsbereitschaft. Wer sich darin auszeichnet, kann uns zur Förderung vorgeschlagen werden. Wir vermitteln dann die Anregungen und Herausforderungen, die eine Entfaltung der Begabung erlauben.

Unsere Förderung zielt auf Persönlichkeiten, die in ihrer akademischen Exzellenz, ihrer Weltoffenheit und ihrem Gemeinsinn Besonderes leisten: für unsere Gesellschaft.

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The Encyclopedia Story

Wir diskutieren das aufregende Schicksal einer Institution der generalistischen Bildung, der Encyclopaedia Britannica (EB). Dem Einfluß der neuen Informationstechnologien, der primär das "packaging" von Information und ihre Distribution betrifft, wird die Rolle des "contents", also des Bildungsinhalts, gegenübergestellt. Wir erarbeiten einige überraschende Erkenntnisse aus dem Markt interaktiv und fügen sie zu einem Gesamtbild und einer conclusio zusammen. Die Ausgangsfrage lautet:

"How long does it take for a new computer technology to wreck a 200-year-old publishing company and a brand name reckognized all over the world?"

Literatur: Philip B Evans and Thomas Wurster:
"Strategy and the New Economics of Information"
Harvard Business Review Sept.-Oct. 1997

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Computer Based Learning

This mini-workshop will discuss the present status and future perspectives for the use of multimedia materials and the internet in teaching and training. Technologies like Java, Quicktime, and virtual reality will be covered. The principle of multimedia collaborative content creation will be explored. A critical discussion of the role of the computer-human interaction versus human-human interaction in teaching and training will conclude this session.

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The Future of Nuclear Physics

Wir werden in zwei ca. 30 Minuten langen Vorträgen über die Zukunftsperspektiven der Kernphysik-Grundlagenforschung reden. Dabei wird Prof. Gelbke die Pläne der USA darlegen, soweit sie ersichtlich sind, und diese in einen globalen Kontext bringen. Prof. Thoennessen wird dann etwas spezifischer ueber die gegenwärtigen Aktivitäten und Zukunftsrichtungen des NSCL reden, das gerade ausgebaut und erweitert wird.

Dann haben wir noch eine gute Stunde Zeit für Fragen.

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Detecting Climate Change: The Image and Self-Image of Science

Climate models predict that in the next decade, because of anthropogenic emissions of greenhouse gases, the Earth's climate will already differ significantly from that of the period between preindustrial times and the 1960s. Since there is fairly good agreement between climatic features simulated by models and those observed up to the present day, many scientists believe that a climate change will soon be detectable in the observational record.

But statements about the prediction or detection of climate change are uncertain. Not only are they probabilistic (i.e., of the kind "it is unlikely that the present warming trend is due to natural climatic variability alone"), but they also must take into account uncertainties in climate models. Climate models, in all their complexity, are simplified models of the atmosphere-ocean-land system. Climate models are not and cannot be some true and complete representation of the Earth system. For skeptics, the limitations of climate models are sufficient reason to dismiss global change research as an immature science. For example, Dana Rohrabacher (former Chairman of the U.S. House of Representatives' Subcommittee on Energy and Environment) declares, "Global warming is unproven science at best, liberal clap-trap at worst."

In this workshop, a brief presentation (about 20 min.) of an ongoing study of the detection of climate change will be the starting point for an informal discussion of how such research is conducted and communicated and what reactions it might elicit. Underlying the discussion will be two questions: What is the self-image of science reflected in the practice of climate research? And what is the image of science reflected in the reactions to climate research?

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Das Gehirn als universalwissenschaftliches Forschungsobjekt

Das menschliche Gehirn ist innerhalb der Life Sciences der Forschungsgegenstand mit dem vielleicht grössten Spektrum von Spezialwissenschaften, die diesen von allen erdenklichen Seiten bearbeiten. Gleichzeitig besteht gerade fuer dieses Forschungsobjekt das grösste Verlangen nach einem zusammenfassenden Funktionsverständnis. Ausgehend von der Darstellung von Forschungsergebnissen über die genetische Analyse von Gehirnentwicklung und -funktion soll innerhalb dieses Workshops erarbeitet werden, wie und inwieweit Spezialist und/oder Generalist zu einem besseren Verständnis des Gehirns beitragen können.

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Der generalistische Bildungsansatz an US-Universitäten

Die gegenwaertige Hochschulreform-Diskussion in Deutschland nimmt immer wieder Bezug auf die Sitaution "der amerikanischen Universitäten", obgleich es in den USA weder eine einheitliche Hochschullandschaft noch Bildungsstruktur gibt. Doch gerade der vielschichtige und andauernde Ideen-Wettbewerb im Bildungswesen (gerade auch unter Berücksichtigung von deren Relevanz, Wirtschaftlichkeit und Finanzierbarkeit) zeugt von einem generalistischen Bildungsansatz im amerikanischen Hochschulwsen. Dieser erweist im Verhältnis von Forschung und Lehre, in der Definition von Studiengängen und Studieninhalten und in der weitgehenden verwaltungs- und finanztechnischen Autonomie der Hochschulen, vor allem jedoch in dem alles-entscheidenden Engagement und Eigeninteresse der Universitäten und ihrer Lehrkörper (gerade gegenüber der in Deutschland allenthalben dominierenden parlamentarischen und ministeriellen Bürokratie) eine Anlage und Bereitschaft zu immanenter und permanenter Reform und zeigt darin seine eigentliche Vitalität.

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Economics

Praktische Informationen zum Bewerbungsprozess und Studium an business schools and economics departments in den USA
  1. Optimaler Zeitpunkt der Bewerbung
  2. Auswahl der geeigneten Departments
  3. Finanzierung/Förderungsmöglichkeiten in Deutschland und USA
  4. Beschreibung von Arbeitsstil und Atmosphäre in US graduate schools
  5. Persönliche Eindruecke von der University of Chicago

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